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Die aufregendsten Geschichten, die uns im Leben widerfahren, sind die, in denen das Leben selbst das Drehbuch zu schreiben scheint. Man muss nur zugreifen. Wenn es auf diesem Gebiet einen Experten gibt, dann ist dies sicherlich der Schweizer Künstler Dieter Meier, der im April 2014 sein erstes Solo-Album veröffentlichte.

Von seiner Performance-Kunst, über die Arbeiten mit YELLO bis hin zum Winzerleben: Dieter Meier nimmt nur allzu gerne neue Herausforderungen an. Er scheint sich ungern in Routinen zu verstricken, die wir Menschen Alltag nennen. Bei Meier gehört in jedem Fall ein dicker Bindestrich zwischen diese beiden Wörter geschrieben: All-Tag. Dass sein Solo-Debüt den stolzen Titel »OUT OF CHAOS« trägt, ist dabei nur konsequent; es ist eine große Ehrerweisung an das »Chaos«. An die – zumindest theoretische – Möglichkeit, dass jeden Tag alles möglich scheint. Andererseits: Die Existent vom Chaos selbst ist auch nichts weiter als eine gewagte Hypothese.

Dieter Meiers Songs haben in den letzten Jahren viele interessante Prozesse der Transformation durchlebt. Man könnte fast sagen: Sie sind in der Zeit gewachsen – oder aus ihr heraus. Dieter Meier hat sie mit auf seine Reisen und Abenteuer genommen: In ständiger Veränderung begriffen, aus der Dunkelheit hinein in das Licht der Scheinwerfer. Anlässlich einer Lesereise zum Filmspektakel »Touch Yello«, angeregt von seinem langjährigen Berliner Freund und Weggefährten Marcus Herold, brachte Meier einst zur Auflockerung eine Hand voll eigener Songs mit, die er mit dem Jazzgeiger Tobias Preisig und dem Gitarristen Nicolas Rüttimann aufführte.

Meier, der mit YELLO (bis auf zwei Ausnahmen in London und New York) übrigens nie live aufgetreten ist, fand schnell gefallen an der Bühnen-Situation und schrieb weitere Stücke. Herold rief den Nick Cave and The Bad Seeds Schlagzeuger Thomas Wydler an, Pianist Ephrem Lüchinger stieß zur Band und die »OUT OF CHAOS« Songs fanden schnell ihre ersten Live-Aufführungen vom Montreux-Festival bis hin zur Berliner Volksbühne. In Berlin fand man schließlich mit Nackt, Ben Lauber und dem Electro-Pionier T. Raumschmiere ein experimentierfreudiges Produzententrio, das als große Meier-Fans in den Chez Cherie-Studios an der Sonnenallee – gemeinsam mit der Out-Of-Chaos-Band der ersten Generation – für die Songs nach dem definitiven Out Of Chaos Sound forschte. So wurden unzählige Sessions gespielt, arrangiert, umkomponiert, Ideen verworfen und wieder bei Null angefangen. Ein einziges kreatives Chaos!  Herausgekommen ist schließlich ein großes Album, in dem Dieter Meier an der Bar seines Lebens über den Fluss der Zeit sinniert.

Mal klingen seine Lieder wie Electro-akustische Yello-Songs (»Lazy Night«, »Paradise Game«, »Jimmy«) mal wie ein zärtlicher Verflossenen-Blues aus dem tiefen Ozean (»Loveblind«, »Annabelle«), mal gibt es postpunkige Unverschämtheiten (»Fat Fly«, »Buffoon«) oder eine Ode an einen befreundeten Künstler, der sich als Nachtportier durchschlagen muss wird zum Besten gegeben (»Night Porter«) Immer klingt »Out Of Chaos« nach einer magischem Sound-Alchemie aus Chanson, Electro und Dub. Und wie auf allen anderen Bühnen, die er als Artist bespielt, ist Dieter Meier auch als Out Of Chaos Singer-Songwriter ein Entdecker sui generis, der sich in seiner neuen Welt findet und erfindet.

 

The most exciting stories that happen to us are the ones that life itself seems to write the script to. You just need to put your hands onto them. If there’s an expert on this matter, then it is certainly Swiss artist Dieter Meier, is releasing his first solo album.

Be it performance art, his work with YELLO, or his winery: Dieter Meier dislikes routine, which we ordinarily call day-to-day-life. To him it’s spelled in capital letters: DAY-TO-DAY-LIFE. An instigation! He embraces challenge. Consistently, his solo debut is called „OUT OF CHAOS“, a reference to chaos itself; to the possibility that, at least theoretically, everything is achievable anytime. On the other hand: the concept of chaos is probably nothing but a daring hypothesis in itself. Over the course of the last years, Dieter Meier’s now ready to be released songs have undergone interesting transformations. One could say: They grew in time – and out of time.

Meier has taken them on his journeys and adventures, in constant change, out of the darkness and into the brightness of the spotlights: It all started on a reading tour accompanying the film “Touch Yello” – when Dieter Meier, inspired by his long term Berlin friend and colleague Marcus Herold, brought along a handful of newly written songs and performed them with Jazz-violinist Tobias Preisig and guitarist Nicolas Rüttimann. Meier, who (apart from two exceptions in London and New York) never performed live with YELLO at all, soon fancied the live situation and went on writing new pieces. Herold called Nick Cave and The Bad Seeds-drummer Thomas Wydler, pianist Ephrem Lüchinger joined up, and shortly after, newer versions of OUT OF CHAOS songs found their way to the stage, such as the well reputed Montreux Festival and the Volksbühne, Berlin.

In summer 2013, Meier eventually found an open minded, experimental producer trio in Berlin: Nackt (Warren Suicide, Apparat Band et al.), Ben Lauber (Apparat Band et al.), and electro pioneer T.Raumschmiere, all of them big fans of Meier’s work, teamed up with the first generation Out-Of-Chaos-band at Chez Chérie Studios in Neukölln to arrange, re-arrange, discuss, discard, research, jam and eventually record in a series of sessions which are now an album. What a chaos! OUT OF CHAOS! The result is a grand record starring Dieter Meier, standing at the bar of his life and musing about the rivers of time.

Sometimes his songs sound like electro-acoustic Yello tracks („Lazy Night“, „Paradise Game“, „Jimmy“), sometimes like a tender ex-lovers-Blues from under the sea („Loveblind“, „Annabelle“), sometimes you’d find a post-punk nerve („Fat Fly“, „Buffoon“) or an ode to a befriended artist, who wrestles through life as a night porter (“Night porter”). At any time, “OUT OF CHAOS” sounds like a magical sound-alchemy made of Chanson, Electro, and Dub. And like any other stage Dieter Meier walked onto before, be it as an artist of all genres, be it as the singer/songwriter of OUT OF CHAOS, he remains a discoverer sui generis, who invents himself and a new world.

Out of Chaos

»Als mein Freund Marcus Herold, der viele Jahre den Tränenpalast in Berlin-Friedrichstrasse aufs Wunderbarste bespielte, mich anfragte, ob ich nicht mit dem virtuellen Konzertfilm „Touch Yello“ und ein paar Geschichten aus meinem Leben auf eine kleine Deutschlandtournee gehen wollte, fand ich dieses Programm für 25 Euro Eintritt doch etwas zu dünn und zog in Betracht, mit limitiertem Gitarrenspiel ein paar Lieder live zu singen. Zufällig hörte ich in Zürich ein Konzert mit dem begnadeten Tobias Preisig, der die Geige zum Flüstern bringt, und dem virtuosen Gitarristen Nicolas Rüttimann. Ich fragte die jungen Herren noch am gleichen Abend, ob sie für eine kleine Konzertrunde durch Norddeutschland ein paar Lieder einspielen würden, und drei Wochen später stand Meier-ab-dafür mit zittrigen Beinen auf der Bühne der Zeche Bochum, wo in frühen Jahren schon Tina Turner auftrat. Zaghaft wie eine Diseuse begann ich das Programm und erlebte das späte Glück, ein Publikum live zu unterhalten. Bald schon brach ich aus dem Sprechgesang aus und riskierte Töne, die mir beim Üben meist missglückt waren. Die Zwei-Mann-Kombo trug mich so kompetent durch die Auftritte, dass ich beim krönenden Abschluss in Frankfurter schon fast routiniert und süchtig, auf jeden Fall übermütig, vor das zahlreiche Publikum trat und den Schlussapplaus mit versierter Bescheidenheit entgegennahm.« Dieter Meier

Aus diesen ersten tastenden Versuchen entwickelte Dieter Meier das Bandprojekt "Out Of Chaos", unter anderem mit dem Pianisten Ephrem Lüchinger und dem Nick Cave & The Bad Seeds Schlagzeuger Thomas Wydler. In Berlin hat Dieter Meier sein "Out of Chaos"-Material nun zusammen mit den Produzententeam Nackt, Ben Lauber und T.Raumschmiere in den legendären Chez Cherie Studios fertig arrangiert und produziert. Herausgekommen ist ein unerhörtes Pop-Album zwischen Chanson und Elektronik.

Im April 2014 veröffentlichte der Yello-Sänger, Künstler, Tausendsassa, ja Zürichs genialster Dilettant Dieter Meier sein erstes Solo-Album. Es erschien bei staatsakt und wird von Rough Trade Distribution vertrieben. Die Tour zur Veröffentlichung der CD startete im Mai 2014.

 

 

CD

1980 Solid Pleasure
1981 Claro que si
1983 You gotta say yes to another excess
1985 Stella
1980 - 1985 The new mix in one go
1986 One Second
1987 Flag
1988 Baby
1991 Essential YELLO
1992 Zebra
1994 Pocket Universe
1997 Eccentrix
1999 Motion Picture
2003 The Eye
2005 YELLO Remaster Series
2009 Touch YELLO
2010 YELLO By YELLO
2011 Oskar Tiger
2012 YELLO Mean Monday
2014 Dieter Meier - Out of Chaos

Filmografie

1981 Jetzt und Alles | Darsteller, Musik, Regie, Drehbuch
1985 - 1986 Zoning | Darsteller
1986 - 1988 Dandy | Darsteller
1991 - 1992 Zwischensaison | Darsteller
2001 Lightmaker | Regie, Drehbuch
2002 Lemmy | Mitwirkung, Produzent

Kurzfilme / Video

1969 Art Film Festival I.C.A. | London
1970 Quinzaine des réalisateurs | Cannes
1971 Tokio Film Festival | Tokio
1972 Film Festival Kulturprogramm der Olympischen Spiele | München
1974 Knokke
1979 Cinema sperimentale europeo | Genua

Videografie

1981 YELLO | The Evening's young
1982 YELLO | Pinball Cha Cha
1982 TRIO | Da da da
1983 YELLO | I Love You | Lost Again
1984 YELLO | Bostich
1984 ALPHAVILLE | Big in Japan
1985 YELLO | Vicious Games | Desire
1985 TRIO | Ready for you
1986 YELLO | Goldrush
1987 SOME SONG | Am I right
1987 YELLO | Oh Yeah | Call it love | The Rhythm Divine
1988 YELLO | The Race | Tied Up
1989 YELLO | Of course I'm lying | Blazing Saddles
1990 GIANNA NANNINI | Scandalo
1991 YELLO | Rubberbandman | Who's gone
1992 YELLO | Jungle Bill
1993 YELLO | Drive Driven
1994 YELLO | Do it | How How
1995 YELLO | Tremendous Pain | Suite 904
1996 YELLO | Celsius | On Track | Pan Blue | Resistor
1997 YELLO | On Track
1999 YELLO | Squeeze Please
2003 YELLO | Planet Dada
2009 YELLO | Touch
2012 YELLO | Mean Monday

Video – Auszeichnungen

1982 Pinball Cha Cha | eidgenössische Qualitätsprämie
1983 I love you | Video Oscar, Mr. Fantasy, RAI Televisione | Mailand
1984 Big in Japan | Bestes Musikvideo des Jahres, Skychannel
1985 Pinball Cha Cha | Music Video – the Industry and its Fringes», Sammlung des Museums of Modern Art | New York
1986 Desire | Gewinner Music Clip Award, MIDEM 1986 | Cannes
1986 Vicious Games | Nomination Music Clip Award, MIDEM 1986 | Cannes
1988 The Race | Diamond Award für die besten Spezialeffekte | Brüssel 990 The Race | World Music Award, Monte Carlo
1988 Startest X-Tra | 28. Goldene Rose von Montreux, Beste unabhängige Fernsehproduktion des Jahres (Prod. Stein Film GmbH / Mani Hildebrand)
1994 I love you & Goldrush | Sammlung des Kunsthauses Zürich
1994 YELLO Jam Special | winner of 37th New York Film & TV Festival (Prod. DoRo)

Werke

1976 Werke 1969–1974 | Edition H.R. Lutz, Zürich
1977 Werke 1974–1976 | Kunsthaus Zürich
1979 Der Daten | Galerie Baviera, Zürich
1983 Windjo | Limmat Verlag, Zürich
2006 Hermes Baby | Ammann-Verlag, Zürich
2007 La conquête de l’inutile - Werke 1969-2007 | Benteli Verlag Zürich
2008 Le Rien en Or | Edition En Soie
2008 Hermes Baby – Hörbuch | Deutsche Grammophon Literatur
2011 Works 1968 – 2011 And the Yello Years | Buchhandlung Walther König
2011 Out of Chaos | Edel Books
2011 Oskar Tiger | Kein und Aber

Kolumnist

1985 / 1986 Magma | Zürich
1989 – 1991 Tempo | Hamburg
1993 / 1994 NZZ Folio | Zürich
Essays für TA-Magazin, Weltwoche, NZZ, GQ, Die Zeit, Transatlantik, TAZ, Park Avenue, u.a.

Medienpreis

1994 Türler Medienpreis | Zürich

Kunstausstellungen

1970 Visualisierte Denkprozesse | Kunstmuseum Luzern
1971 The Swiss Avantgarde | New York Cultural Center
1972 Documenta 5 | Kassel
1977 Dieter Meier – Werke 1974–1976 | Kunsthaus Zürich
1977 22 Artistas Suiços | Galerie Nacional de Arte Moderna | Lisboa
1980 Ruinen | Kupferstichkabinett Berlin 7. Schweizer Plastikausstellung | Biel
1982 Der falsche Magier | Galerie Baviera | Zürich
1985 The slow shark | Kunstmuseum Winterthur
1985 Music Videos: The Industry and Its Fringes | Museum of Modern Art | New York
2000 In the Picture | Galerie Baviera | Zürich
2001 In The Picture | Galerie Wohnkultur 66 | Hamburg
2002 Public Affairs | Kunsthaus Zürich
2005 Save 86% | Galerie Baviera | Zürich
2006 As time goes by | Galerie Baviera | Zürich
2006 As time goes by | Kirsten Roschlaub Gallery | Hamburg
2006 The Expanded Eye | Kunsthaus Zürich
2007 El Monte Dorado | Museum Tinguely | Basel
2007 erwarb das Kunsthaus Zürich eine Werkgruppe, „Le Rien en Or“ Manifestationen 30-42 2008 Faces & Phrases | Galerie Jamileh Weber | Zürich
2011 Works 1969 – 2011 And the Yello Years | Sammlung Falckenberg | Hamburg
2012 Works 1969 - 2011 And the Yello Years | ZKM Medienmuseum | Karlsruhe

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Dieter Meier | lead vocal

Nina Ernst | back up vocal

Tobias Preisig | violin

Ephrem Lüchinger | piano

Jörg Wähner | drums

T.Raumschmiere | electronics

Christopher Noodt | keyboard

 

TRANSFORMA | video support

 

Second Line up

Thomas Wydler | drums

Nicolas D. Rüttimann | guitar

Alessandro Giannelli | drums

Stefan Rusconi | piano

 

 

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Dieter Meier stammt aus einer Bankiersfamilie und wurde 1945 in Zürich geboren. Er begann seine berufliche Laufbahn als Performance-Künstler, Pokerspieler und experimenteller Filmemacher. Seit 1969 werden seine Werke an Filmfestivals und Kunstausstellungen gezeigt, Videos und Fotoarbeiten werden u.a. vom Museum of Modern Art New York und vom Kunsthaus Zürich gesammelt. Von Juni bis September 2011 präsentierten die Deichtorhallen Hamburg in der Sammlung Falckenberg eine Retroperspektive von 1969-2011.

Zusammen mit Boris Blank gründete er 1979 die Band YELLO. Blank und Meier gelten als “Godfathers of Techno“. Dieter Meier ist bekannt für die eigenständigen visuellen Welten seiner zahlreichen Musikvideos, für die er mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Seine Spielfilme “82'000 Units“, “Jetzt und alles“ und “Lightmaker“ waren offizielle Beiträge an zahlreichen Filmfestivals (Quinzaine des réalisateurs, Cannes, Berlinale, Taormina, Zürich Filmfestival).

Er veröffentlichte literarische Arbeiten in Zeitschriften, Feuilletons und Tageszeitungen. 2006 erschien sein Buch „Hermes Baby – Geschichten und Essays“ im Ammann-Verlag Zürich, 2011 folgten ein Kinderbuch bei dem Verlag Kein & Aber, die Kunst Monographie „Works 1969-2011 and the Yello Years“ zur Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen und der autobiographische Fotoband „Out of Chaos“, der bei Edel Books veröffentlicht wurde.

Seit 1997 betreibt er in Argentinien biologischen Landbau, Rinder- und Schafzucht sowie Weinbau. Seine Erzeugnisse verkauft er in Deutschland, USA, der Schweiz und in seinem Laden für argentinische Produkte „Ojo de Agua“ in Zürich.

Der Vater von 5 Kindern lebt wie er selbst sagt: „in einer Form von Chaos und Anarchie, wie ein chinesischer Tellerjongleur, der immer wieder an den Stäben rüttelt, um viele Dinge gleichzeitig auf der Umlaufbahn zu halten.“

 

Dieter Meier comes from a banking family and was born in Zürich in 1945. He started his on career path as a performance artist, poker player and experimental film-maker. His works have been shown at film festivals and art exhibitions since 1969. Videos and photography are in the collections of the Museum of Modern Art New York and the Kunsthaus Zürich, among other places. From June to September 2011, the Falckenberg Collection has shown a retrospective of his works from 1969-2011 at the Deichtorhallen Hamburg.

He founded the band YELLO with Boris Blank in 1979. Blank and Meier are considered to be the 'Godfathers of Techno'. Dieter Meier is known for his independent visual worlds of his many music videos, for which he has won international awards. His feature films “82'000 Units“, “Jetzt und alles“ and “Lightmaker“ were official entries in numerous film festivals (i.e. Quinzaine des réalisateurs, Cannes, Berlinale, Taormina, Zürich Filmfestival).

He has published literary works in magazines, supplements and newspapers. His book "Hermes Baby – Stories and Essays" published by the Ammann-Verlag, Zürich came out in 2006, followed by a children's book published by Kein & Aber in 2011,  the art monograph "Works 1969-2011 and the Yello Years" to accompany the exhibition in the Hamburg Deichtorhallen and the autobiographical volume of photographs "Out of Chaos", brought out by Edel Books.

He has run an organic farm in Argentina since 1997 with organic beef and sheep farming as well as organic viticulture. The produce is sold in Germany, USA, Switzerland and in his shop for Argentinian produce "Ojo de Agua" in Zürich.

The father of five lives, as he says himself, "in a type of chaos and anarchy, like a Chinese plate spinner who's always shaking at the sticks to keep everything running parallel".

DIETER MEIER – OUT OF CHAOS (STAATSAKT/ROUGH TRADE) – MEDLEY

Dieter Meier im Interview bei Tracks ARTE

„Buffoon“ das zweite Video, welches in Hong Kong gedreht wurde, aus dem Album von Dieter Meier „Out of Chaos“

„Loveblind“ das erste Video von und mit Dieter Meier zu seinem Solo-Debüt-Album „Out Of Chaos“

 

Out of Chaos Live beim Montreux Jazz Festival 2013 – Prisoner of your Mind

 

Dieter Meier Interview – Out Of Chaos – Live im Kaufleuten – Lautstark – Star TV

 

Dieter Meier mit der Out of Chaos Band bei einer Aufnahme im Traumtonstudio Berlin im Juni 2011

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