Liebes Publikum,

Corona-bedingt wird der Termin verlegt! Diese Veranstaltung wird am 13.09.2020 nicht im Kabarett-Theater Distel, sondern um 19 Uhr in den wunderschönen und akustisch erstklassigen ERNST-REUTER-SAAL in Reinickendorf stattfinden (nur 20 min. mit der U8 vom Alexanderplatz bis zum U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf). Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Wenn Sie den Termin nicht wahrnehmen können und uns in dieser für alle Veranstalter, Theater und Künstler prekären Situation unterstützen möchten, können Sie Ihre bereits gekauften Tickets spenden (auch teilweise). Bitte senden Sie in diesem Fall kurz eine Mail agentur [at] traenenpalast [dot] de oder rufen Sie an: 030-283 888 88.

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Bleiben Sie gesund!

Ihr tRÄNENpALAST Team

Der äußerst vielseitige UWE STEIMLE (Kino-Held, mit eigener TV-Sendung „Steimles Welt-Kulturerbe“ und ausgewiesener Bestseller-Autor) präsentiert sein neues Kabarett-Programm mit neuen Texten und viel Spielwitz nach seinem gleichnamigen Buch „Heimatstunde”.

Aus dem Osten kommt das Licht – und UWE STEIMLE erklärt uns, warum. Er beschreibt sich gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat sich UWE STEIMLE ein treues Publikum erobert.

Nach seinem erfolgreichen Buch und Programm „Meine Oma, Marx und Jesus Christus” legt er nun mit „Heimatkunde” nach: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird … haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr.“

Lassen wir uns wieder gefangen nehmen vom Zauberer von Ost, der es wie kaum ein anderer schafft, scharfzüngig und zugleich charmant den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen. Eine Interpretation der Welt nach 1989 – neue Geschichten von UWE STEIMLE. Scharfzüngig und charmant, liebenswert und skurril, lakonisch und authentisch. Und getragen vom Bemühen, Brücken zu bauen.

Die Presse schreibt: „Mit einem gewissen Herkunftsstolz singt STEIMLE ein Loblied auf die Provinz. Denn nicht als ´global Player´ versteht er sich, ´sondern als Lokalakteur, Provinzknaller, Dialekt liebender Eigenbrötler, der die Fantasie zum Atmen braucht.“

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