Als spaßmachender Singer-Songwriter und Entertainer genießt FIL seit vielen Jahren Kultstatus. Mit und ohne Handpuppen-Hai SHARKEY entwaffnet der Ex-Punk sein Publikum im ironischen Dialog mit Improvisations-Touch derart ungereimt, dass den Kritikern die Worte entfallen:  „Fil, the Papst“, grübelt die Berliner Zeitung, und die Hamburger Morgenpost rätselt: „Er ist echt gut, obwohl er lustig ist.“ Der Tagesspiegel versucht es ebenfalls: „Manches Werk…ist große Kunst, anderes ist so flach, dass es fast schon wieder tiefgründig wirkt.“ Auch RBB radioeins ist voll der Ahnung: „…manchmal aufs Übelste dahinimprovisiert, dann wieder erschreckend professionell.“ Da meint die Berner Zeitung lieber schlicht: „Fil ist der komischste Deutsche der Welt“.

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